Der letzte Tag der Festwoche stand dann ganz im Zeichen der Gastfreundschaft.
Vereine aus der ganzen Umgebung kamen, teilweise von weither, um mit uns die Festlichkeiten gebührlich zu beenden. Wir durften Mitglieder der Schützentradition unter anderem aus Gronau, Nienborg, Graes, Ammeloe, Metelen, Asbeck, Ahaus und Enschede begrüßen.
Bei herrlichstem Wetter und von der prallen Sonne begleitet machten sich 16 Kutschen und zahllose Sympathisanten in feierlichen und zum Teil schwer behangenen Uniformen auf dem Weg um beim großen Festumzug durch unseren Vereinsbezirk zu ziehen.
Dank der überragenden Wetterverhältnisse waren nicht nur die Straßen, sondern auch die Bürgersteige und die Einfahrten am Rand der Route gut bevölkert mit Schaulustigen, die die Marschierenden, wie die Ehrengäste in den traditionell geschmückten Kutschen mit unserem Schützengruß „Horrido“ und Schnaps am Straßenrand grüßten.
Das Vogelschießen der Gastvereine, das begann, kurz nachdem die Delegationen wieder in den Bülten eintrafen. Den Wettbewerb gewann ein Schützenbruder aus Nienborg und trug somit die Würde des Gastkönigs mit sich nach Hause.